Auf Basis der "Ganzheitlich Sinnorientierten Pädagogik" sollen Wege aufgezeigt werden, wie unsere Kinder Beziehung zu sich selbst, zum Mitmenschen und vor allem zu Gott finden können.
Symbole sind Sinnbilder, die in ihrer äußerlichen, sensorisch erfassbaren Realität eine weitaus größere, nicht fassbare Wirklichkeit repräsentieren.
Bodenbilder zu diesem Thema werden gemeinsam gestaltet, das Stroh kann zur Wahrnehmung der wärmenden, sich zuneigenden Menschwerdung Gottes führen. Der Weg vom Tannenbaum zum Christbaum bis zur Geburt von Jesus wird mit Liedern vertieft und verfeinert. Achtsamkeit und Wertschätzung sind Grundhaltungen dieser Pädagogik.
Inhalte:
Begriffserklärung und Information zur "Ganzheitlich Sinnorientierten Pädagogik"
Die verschiedenen Phasen der "Ganzheitlich Sinnorientierten Pädagogik"
Religiöse Werte
Ziele:
Sich persönlich berühren lassen.
Neue Ideen in den persönlichen Alltag mitnehmen.
Das Erlebte mit allen Sinnen spüren.
Methoden:
Impulssätze zur "Ganzheitlich Sinnorientierten Pädagogik"
Praktische Beispiele für den Alltag
Reflexion in der Gruppe
- ReferentIn: Dipl. Päd.in Daniela Fellner-Beer