Allen Anforderungen des Lebens "perfekt" gerecht werden zu wollen, ist höchst ungesund.
Vor allem dann, wenn unsere Erwartungen an uns selbst extrem hoch sind. Wir wollen gute Arbeit leisten, wir brauchen Lob und Anerkennung resultierend aus der Leistung, die wir erbracht haben. Dennoch kann es passieren, dass wir zwischen unseren Lebens- und Aufgabenfeldern aufgerieben werden, weil wir das Gefühl haben, keinem dieser Bereiche mehr gerecht werden zu können.
Wie kann es gelingen, auch mit hohen Ansprüchen an uns selbst, ein selbstbestimmtes, glückliches Leben zu führen – ohne in die Überforderungsfalle zu tappen?

Inhalte:
Eigenwahrnehmung
Perspektivenwechsel – perfekt sein "wollen" vs. perfekt sein "müssen"
Fallen erkennen

Ziel:
Sich eine optimistische und gelassene Grundeinstellung aneignen.

Methoden:
Vortrag
Übungen
Erfahrungsaustausch