Die eigene Offenheit, Herzlichkeit und Ehrlichkeit des/der Pädagogen/in eröffnen den Kindern und deren Bezugspersonen die Möglichkeit sich einzulassen, sich angenommen und sicher zu fühlen. Jedes Kind zeigt den Wunsch, sich zu spiegeln, erkannt zu werden, Ähnlichkeiten herzustellen und verstanden zu werden.
Daher braucht es immer ein "lebendes" Gegenüber, um sich selbst und den anderen zu erfassen, alleine ist diese Erfahrung nicht schaffbar.
Als Gestaltungselemente werden die Zuwendung der pädagogischen Fachkräfte, deren fachliche Kompetenz sowie deren pädagogische Verantwortung gesehen.
Die Sicht, dass die Person selbst das stärkste Medium für die Motivation ist, sowie ihre persönliche Art und die Interaktion mit den Kindern ausschlaggebend für den Erfolg sind, wird fachlich reflektiert und soll zum aktiven Wirken in der "pädagogischen Bildung mit Herz" werden.

Inhalte:
Pädagogische Haltung
Humanistisches Menschenbild
"Alles beginnt bei mir"
Innere Stellungnahme

Ziele:
Die eigene Rolle als Pädagoge/in aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten.
"Neuland zu betreten" als Chance wahrnehmen.

Methoden:
Theoretischer und kreativer Input
Gruppenarbeit
Erfahrungsaustausch