Kinder sind Forscher und Entdecker. Der BildungsRahmenPlan gibt diese Definition vor und möchte Pädagogen/innen Orientierung im Alltag geben. Kleinstkinder haben andere Bedürfnisse wie Kinder zwischen drei und sechs Jahren und auch ihre Art zu kommunizieren erfolgt hauptsächlich über Mimik und Gestik. Das macht es für den Pädagogen/innen notwendig, das Kind noch genauer zu beobachten, um herauszufinden, welche Themen das Kind zurzeit beschäftigen, um situationsorientiert handeln zu können. Dadurch kann der/die Pädagoge/in auch die individuellen Entwicklungs- und Bildungsprozesse unterstützen.
Im Mittelpunkt steht immer das Kind mit seinen Bedürfnissen. Der BildungsRahmenPlan gibt die notwendigen institutionellen Rahmenbedingungen in der Gestaltung des pädagogischen Alltags vor, um pädagogische Qualität weitgehend gewährleisten zu können.
Inhalt:
BildungsRahmenPlan für unter Dreijährige
Ziel:
Den BildungsRahmenPlan in das konkrete, pädagogische Alltagshandeln umsetzen.
Methoden:
Impulsreferat
Praxisbeispiele
Erfahrungsaustausch
Reflexion
- ReferentIn: Therese Siebenhofer