Dieser Satz, der von dem Theologen Dietrich Bonhoeffer geschrieben wurde, drückt keinen grundsätzlichen Zweifel an der Existenz Gottes aus, sondern weist auf die Unverfügbarkeit Gottes hin. Gott ist immer noch mehr und anders, als wir ihn denken können. Er lässt sich nicht ganz genau beschreiben wie ein Gegenstand oder ein konkretes Wesen.
Dennoch ist es notwendig, immer wieder darüber nachzudenken und zu sprechen, wer Gott für uns ist.
Sich einerseits mit den Gottesvorstellungen und der Gottesrede von Kindern zu befassen, andererseits sich mit den eigenen Gottesvorstellungen auseinander zu setzen, ist für Pädagogen/innen eine ernstzunehmende Pflicht. 
Das Theologisieren mit Kindern ergänzt die "Ganzheitlich Sinnorientierte Pädagogik".

Inhalte:
Begriffserklärung und Information zur "Ganzheitlich Sinnorientierten Pädagogik".
Einführung in die Kindertheologie
(Christliche) Werte
Die Rede von Gott "versinnbildlichen"

Ziele:
Sich persönlich berühren lassen.
Neue Ideen in den persönlichen Alltag mitnehmen.
Das Erlebte mit allen Sinnen spüren können.

Methoden:
Impulsreferat zur "Ganzheitlich Sinnorientierten Pädagogik"
Gemeinsames Gestalten und Deuten von Bodenbildern
Praktische Beispiele für den Alltag
Reflexion in der Gruppe, aber auch Zeit für persönliche Gespräche mit der Referentin