Spieglein, Spieglein ...
Die eigene Offenheit, Herzlichkeit und Ehrlichkeit des/der Pädagogen/in eröffnen den Kindern und Bezugspersonen die Möglichkeit sich einzulassen, sich angenommen und sicher zu fühlen. Jedes Kind zeigt den Wunsch, sich zu spiegeln, erkannt zu werden, Ähnlichkeiten herzustellen und verstanden zu werden.
Daher braucht es immer ein lebendes Gegenüber, um Sprache zu erfassen – alleine ist diese Erfahrung nicht schaffbar. Sprachliche Begleitung und Bildung erfordern eine komplexe individuelle Intervention durch die Pädagogen/innen. Als Gestaltungselemente werden die Zuwendung der Pädagogen/innen, die fachliche Kompetenz sowie die pädagogische Verantwortung der Beratung gesehen.
Inhalte:
Motivationsfähigkeit
Intrinsisches – extrinsisches Lernen
Feinfühliges und empathisches Eingehen
Eigene kommunikative Fertigkeiten
Innere, positive Haltung des/der Pädagogen/in – Menschenbild
Spiegelneuronen und geteilte Aufmerksamkeit
Ziele:
Eigene Selbstsicherheit und Reflexionsfähigkeit stärken.
Eigener Vorbildwirkung bewusstwerden.
Methoden:
Theoretischer Input
Gruppenarbeit
Erfahrungsaustausch
Zielgruppe(n):
Pädagogisches Personal in Horten Zurück zur Kursübersicht
Elementarpädagogen/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht
Kleinkinderzieher/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht
Elementarpädagogen/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht
Kleinkinderzieher/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht
Tagesmütter / Tagesväter Zurück zur Kursübersicht
Inklusive Elementarpädagogen/innen Zurück zur Kursübersicht
Kursnummer: 1917
Teilnehmerbegrenzung: 20
ReferentIn(nen):
Nadja Weigand, MSc |