Raumgestaltung und Organisation von Übergängen bei den Null- bis Vierjährigen

Transitionen und Pädagogische Qualität

Für Sicherheit und Wohlbefinden junger Kinder in der Gruppe ist neben dem Vertraut-Werden mit den Bezugspersonen das Erobern der neuen Räume und Strukturen ebenso wesentlich wie das tägliche Wechseln von Bereichen bzw. das gut organisierte Fortschreiten im Tagesablauf. Wir erarbeiten, welche Strukturen und Organisationsformen an Raum und Zeit Orientierung  geben und das möglichst selbstständige Agieren der Kinder in einem sicheren Umfeld unterstützen. Wenn man als verlässliche und wohlwollende Bezugsperson Kindern die Gelegenheit bietet, sich durch nachvollziehbar gestaltete Übergänge und geeignete Räume gut zurecht zu finden, hat dies eine stärkende, beruhigende und wohltuende Wirkung auf das Befinden der jungen Kinder. 

Inhalte:
Strukturen und Abläufe, welche Orientierung bieten
Übergänge im Alltag
Gestaltungsmöglichkeiten bei den Übergängen

Ziele:
Mikrotransitionen an Hand von praktischen und theoretischen Inputs kennenlernen.
Übergänge für junge Kinder gut gestalten.
Geeignete Raumkonzepte für junge Kinder erarbeiten.

Methoden:
Theoretische Inputs
Erfahrungsaustausch
Videoanalysen
Selbsterfahrung


Zielgruppe(n):

Elementarpädagogen/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht

Kleinkinderzieher/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht

Elementarpädagogen/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht

Kleinkinderzieher/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht


Kursnummer: 2000

Teilnehmerbegrenzung: 22

ReferentIn(nen):
Claudia Sourek

Themen für jede Woche