Bildungspartnerschaft für Kinder unter 3 Jahren
Pädagogische Qualität
Bildungspartnerschaft mit Eltern bzw. Erziehungsberechtigten ist eins der wichtigsten Elemente eines qualitätsvollen Erziehungs- und Bildungsangebots einer elementarpädagogischen Bildungs- und Betreuungseinrichtung. Dabei geht es um offene und professionelle Kommunikation zwischen Eltern bzw. Erziehungsberechtigten und pädagogischen Fachkräften, denn diese haben ein gemeinsames Ziel – die bestmögliche und qualitativ hochwertige Bildung, Erziehung und Begleitung, auf die jedes Kind das Recht hat. Die Kindertagesstätte bzw. die Tagesmütter und -väter können die ersten Bildungseinrichtungen sein, die Eltern bzw. Erziehungsberechtigte kennenlernen. Diesen Schritt zu gehen bedeutet für alle Beteiligten der Familie, den ersten Übergang von der Familie zur nächsten Institution zu erleben. Hierbei gilt es besonderen Fokus auf die Bedürfnisse der Familien zu legen. Nicht immer ist es leicht, diesen gerecht zu werden. Jedoch lassen sich mit einer professionellen Einstellung zum Thema und den passenden Methoden auch die schwierigsten Konfliktsituationen lösen.
Inhalte:
Ziele und Bedeutung der Bildungskooperation mit Eltern bzw. Erziehungsberechtigten, mit Fokus auf unterdreijährige Kinder
Formen und Methoden der Bildungskooperation
Qualitätsaspekte der Bildungspartnerschaft
Ziele:
Instrumente der Bildungspartnerschaft kennenlernen und reflektieren.
Voraussetzungen einer gelingenden Bildungskooperation erfahren.
Methoden:
Theoretischer Input
Praxisreflexion
Gruppenarbeit
Zielgruppe(n):
Elementarpädagogen/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht
Kleinkinderzieher/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht
Kursnummer: 2316
Teilnehmerbegrenzung: 18
ReferentIn(nen):
Belinda Deisinger |
Dimitriya Dimitrova Wutti, BA |