Bildungsräume gestalten und ko-konstruktive Lernwege ermöglichen
Pädagogische Qualität
Bildungsräume sind Orte, in denen Kinder sich forschend und spielerisch durch selbsttätige Erfahrungen die Welt aneignen. Wir gestalten "sprechende Räume", die Kinder einladen, tätig zu werden und ihrem Lerninteresse zu folgen. Bildungsräume leben vom Einsatz unterschiedlicher Materialien, die dem Entwicklungsalter, den Interessen und den Lerntempi der Mädchen und Buben entsprechen. Die Entfaltung des Selbstbildungspotenzials kann durch bewusste Vorbereitung der Umgebung gestärkt und gefördert werden. Welcher pädagogischen Haltung bedarf es und welches Bild vom Kind liegt dieser zu Grunde, sind wesentliche Fragen, mit denen wir uns in diesem Seminar beschäftigen.
Inhalte:
Partizipative Bildungswege und ko-konstruktive Lernwege
Bedeutung von ko-konstruktiven Lernwegen für das pädagogische Handeln
Rollenbewusstsein und -verständnis (Raumgestalter/in, Mitspieler/in, Beobachter/in)
Entwicklung von Raumkonzept(en) und erproben von Ansätzen
Ziele:
Wissenswertes über Bildungsräume erfahren.
Verständnis über ko-konstruktive Lernwege erweitern.
Gestaltungsmöglichkeiten von Erfahrungsräumen und Lernwelten kennenlernen.
Methoden:
Theoretischer Input
Best-practice Beispiele
Gruppenarbeit
Zielgruppe(n):
Elementarpädagogen/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht
Elementarpädagogen/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht
Kursnummer: 2223
Teilnehmerbegrenzung: 18
ReferentIn(nen):
Mag.a Birgit Greiner, MA ECED |