Planung und Flexibilität müssen kein Widerspruch sein

Pädagogische Qualität

Wie können Fachkräfte ihre Bildungsarbeit planen und dabei die Themen der Kinder berücksichtigen, die sie in Bezug auf einzelne Kinder oder Gruppe(n) beobachtet haben, ohne dabei individuelle Erziehungsziele aus dem Blick zu verlieren. Eine gute Planung gibt Orientierung. Dennoch sollte die Offenheit für die Bildungsprozesse der jungen Mädchen und Buben erhalten bleiben. Ausgangslage für jede didaktische Planung sind die Fragen der Kinder. Was muss dann geplant werden?

Inhalte:
Beobachtung nicht als Selbstzweck, sondern als Ausgangspunkt für didaktische Planung
Professionelle Haltung und forschender Habitus der Pädagogen/innen
Beobachtungsverfahren
Zeitliche und personelle Planung von Beobachtung und Reflexion
Planung individuell versus Team
Bildungsangebote und -impulse, Raumgestaltung, Projekte
Leitfäden für Planung (kurzfristig versus langfristig)

Ziele:
Stärkenorientierte Planung kennen und verstehen lernen.
Kenntnisse über Planungsinhalte (Situationsanalyse, Bobachtungsverfahren, Planen konkreter Bildungsimpulse usw.) vertiefen.
Reflexion als professionelles Tool für pädagogisches Handeln verstehen.

Methoden:
Theoretischer Input
Best-pratice Beispiele
Gruppenarbeit


Zielgruppe(n):

Elementarpädagogen/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht


Kursnummer: 2327

Teilnehmerbegrenzung: 18

ReferentIn(nen):
Mag.a Birgit Greiner, MA ECED

Themen für jede Woche