Portfolio: Bildungsprozesse sichtbar machen

Pädagogische Qualität

Beobachten und Dokumentieren im pädagogischen Alltag ist oft leichter gesagt als getan. Professionelles pädagogisches Handeln geht von der Annahme aus, dass eine Bildungsdokumentation, die den individuellen Bildungsprozess jedes Kindes festhält, erforderlich ist. Es braucht eine Methode, die für das Kind, die Eltern und für die Pädagogen/innen selbst gewinnbringend ist. Das Portfolio eignet sich hervorragend dafür. Mit einem aufmerksamen und wertschätzenden Blick auf jedes einzelne Kind, vor allem aber auf seine Fähigkeiten, Talente und Stärken, werden Vorbereitung, Durchführung und Reflexion der pädagogischen Arbeit durch die Portfoliomethode zielgerichteter. Bildungsimpulse können dadurch besser auf die Kinder abgestimmt werden.

Inhalte:
Einführung in die Portfoliomethode
Die Rolle der Pädagogen/innen
Von der Alltagssprache zur Beobachtungssprache

Ziele:
Wichtigkeit der Bildungsdokumentation erkennen.
Eigene Bildungsdokumentation reflektieren.

Methoden:
Theoretischer Input
Praxisreflexion
Gruppenarbeit


Zielgruppe(n):

Elementarpädagogen/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht

Kleinkinderzieher/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht

Elementarpädagogen/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht

Tagesmütter / Tagesväter Zurück zur Kursübersicht


Kursnummer: 1965

Teilnehmerbegrenzung: 20

Anmerkungen:
Gerne können Bildungsdokumentationen (Portfolios, Beobachtungsbögen) mitgebracht werden. Aufgrund der Datenschutzbestimmungen bitte die Einverständniserklärung der Eltern, der Institution einholen!

ReferentIn(nen):
Bettina Weidlitsch, MA

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