Bindungstheorie und Lebensskript – Verständnis und Unterstützung bei der Eingewöhnungsphase
Bildungsbereich Emotionen/Soziale Beziehungen
Bewusstes Hinterfragen und Gestalten zwischenmenschlicher Beziehungen ermöglicht Pädagogen/innen Vertrauen zu Kindern aufzubauen und ihre Entwicklungen zu fördern. Gezielte Beziehungsgestaltung und professionelle Beziehungsarbeit sind grundlegende Elemente elementarer Bildungsqualität. "Ich als Pädagoge/in stelle mich zur Verfügung".
Kinder sind bei ersten Trennungen von Elternteilen und Begegnungen mit anderen Kindern oft verängstigt, daher spielt die sogenannte "sekundäre Bindungsbeziehung – Beziehungsarbeit" von und zu Pädagogen/innen eine große Rolle.
Inhalte:
Bindungstheorie – Eingewöhnung
Beziehungstypen und Bindung
Anpassungsbelastungen
Ziele:
Methoden, um die innere Sicherheit der Kinder stärken, kennenlernen.
Pädagogen/innen für die Autonomie-Entwicklung der Kinder sensibilisieren.
Methoden:
Theoretische Grundlagen
Praxisbeispiele
Erfahrungsaustausch
Zielgruppe(n):
Elementarpädagogen/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht
Kleinkinderzieher/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht
Elementarpädagogen/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht
Kleinkinderzieher/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht
Tagesmütter / Tagesväter Zurück zur Kursübersicht
Inklusive Elementarpädagogen/innen Zurück zur Kursübersicht
Kursnummer: 2410
Teilnehmerbegrenzung: 18
ReferentIn(nen):
Birgit Kavelar-Grascher |