Das 1x1 einer sanften Eingewöhnung

Alles ist im Wandel und so ist auch das altbekannte und weit verbreitete Berliner Eingewöhnungsmodell längst in seiner Midlifecrisis angekommen. Die aktuellen Wissensstände über Beziehung, als eine der wichtigsten Voraussetzungen für Bildung, laden ganz klar ein, sich interessiert den neuesten Entwicklungen in der Eingewöhnung junger Kinder hinzuwenden. Denn eine sanfte Eingewöhnung ist das Fundament einer sicheren, gesunden und bereichernden Kindertagesstätten- und Kindergartenzeit. Damit dies gelingen kann, ist es wichtig, dass sich pädagogische Fachpersonen weiterbilden, um kompetent bei diesem wichtigen Übergang begleiten zu können.

Inhalte:
Die Wirkung von Sprache
Alte und neue Eingewöhnungsmodelle
Brücken bauen statt Gräben schlagen
Der Faktor Zeit
Mythen rund um Tränen
Der Lebensrucksack
Die Rolle der päd. Fachpersonen in Eingewöhnungsprozessen
Die Rolle der wichtigsten Bezugspersonen in Eingewöhnungsprozessen
Teamentwicklung und Wissenstransfer

Ziele:
Neue Eingewöhnungsmodelle kennenlernen.
Das Verständnis über die Bedeutung der Eingewöhnung vertiefen.
Die eigene Haltung in der Gestaltung und Begleitung von Eingewöhnungsprozessen weiterentwickeln.

Methoden:
Impulsvortrag
Kleingruppenarbeit
Fallbeispiele
Austausch und Raum für Fragen


Zielgruppe(n):

Elementarpädagogen/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht

Kleinkinderzieher/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht

Elementarpädagogen/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht

Kleinkinderzieher/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht

Tagesmütter / Tagesväter Zurück zur Kursübersicht


Kursnummer: 2545

Teilnehmerbegrenzung: 20

ReferentIn(nen):
Franziska Ebner-Ptok

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