Vielfalt als Methode – Umgang mit Wahrnehmungsstörungen bei Kindern

Vielfalt und Individualität nehmen in unseren Bildungseinrichtungen einen immer größeren Stellenwert ein. Pädagogisches Fachpersonal steht täglich vor der Herausforderung, alle Kinder, unabhängig von ihren individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten, gleichermaßen zu unterstützen und in ihrer Entwicklung zu begleiten. Besonders Kinder mit Wahrnehmungsauffälligkeiten zeigen in verschiedenen Entwicklungsbereichen den Bedarf an besonderer Unterstützung und Begleitung durch die Fachkräfte. Unterschiedliche theoretische Konzepte und Grundlagen bieten eine Vielzahl an Methoden, Ideen und Anregungen, die in den Alltag von Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen integriert werden können, um Kinder mit Wahrnehmungsauffälligkeiten gut begleiten zu können. Von einfachen Alltagsangeboten bis hin zu gezielten Wahrnehmungsangeboten – Ziel ist es, Vielfalt als eine Quelle der Bereicherung zu verstehen und die Ressourcen im Alltag aktiv zu nutzen, um eine entwicklungsfördernde Umgebung für jedes Kind schaffen zu können.

Inhalte:
Theoretische Grundlagen und Konzepte
Besondere Bedürfnisse von Kindern mit Wahrnehmungsauffälligkeiten
Angebote zur Wahrnehmungsförderung

Ziele:
Ideen für den pädagogischen Alltag zur praktischen Umsetzung bereitstellen.
Für die Bedürfnisse von Kindern mit Wahrnehmungsstörungen sensibilisieren.
Kompetenzen im Umgang mit Wahrnehmungsauffälligkeiten erweitern und vertiefen.

Methoden:
Fachliche Inputs
Praktische Übungen
Erfahrungsaustausch


Zielgruppe(n):

Elementarpädagogen/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht

Kleinkinderzieher/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht

Elementarpädagogen/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht

Kleinkinderzieher/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht

Tagesmütter / Tagesväter Zurück zur Kursübersicht


Kursnummer: 2550

Teilnehmerbegrenzung: 22

ReferentIn(nen):
Manuela Scheiber

Themen für jede Woche