Acht Sachen, die Erziehung stark machen ©

Ein Projekt zur suchtpräventiven Elternarbeit

Suchtprobleme werden im Allgemeinen dem Jugend- und Erwachsenenalter zugeordnet. Darum ist es wichtig, sich bewusst zu sein, dass wesentliche Fähigkeiten, die vor einer Suchterkrankung schützen können, bereits im Kindesalter erworben werden. Diese Fähigkeiten, wie Selbstwert und Selbstwirksamkeit, Konfliktlösungsfähigkeit, Umgang mit Regeln, Grenzen und Langeweile, sind Schutzfaktoren.

Das wichtigste Lernfeld für Kinder ist natürlich das Elternhaus. Da sich die Rahmenbedingungen für das Aufwachsen von Kindern jedoch stetig ändern, bekommen Pädagogen/-innen in elementaren Bildungsinstitutionen für die Erziehung eine immer größere Bedeutung.

Eine gute Zusammenarbeit ist eine wichtige Basis für ressourcenorientierte, stärkende Erziehung.
In diesem Seminar wird Ihnen ein Projekt zur Zusammenarbeit mit Eltern zur Stärkung suchtpräventiver Schutzfaktoren für Hort- und Kindergartenkinder vorgestellt.

 

Inhalte:

  • Theoretische Grundlagen zum Thema Sucht, Suchtentstehung und Ursachen
  • Bedeutung der Elternarbeit bei der Förderung suchtpräventiver Lebenskompetenzen 
  • Vorstellung des jahresbegleitenden Projektes „Acht Sachen, die Erziehung stark machen“

Methoden:

  • Inputreferat
  • Kurzfilm
  • Diskussion
  • Praktische Methoden zur Gestaltung von Elternabenden

Zielgruppe(n):

Pädagogisches Personal in Horten Zurück zur Kursübersicht

Elementarpädagogen/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht

Kleinkinderzieher/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht


Kursnummer: 1185

Teilnehmerbegrenzung: 20

ReferentIn(nen):
DSA Margit Nemeth

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