Alte Spiele im Kontext von gehirngerechtem Lernen

Bewegung und Synapsenaufbau haben einen direkten Zusammenhang. Dies beweisen unzählige Studien. Gehirngerechtes Lernen muss in diesem Zusammenhang also vor allem Bewegung miteinbeziehen, aber auch noch viele andere Kriterien erfüllen, die in diesem Seminar beschrieben und bearbeitet werden.
Alte Spiele erfüllen viele Kriterien im Kontext gehirngerechten Lernens:

  • Bewegung steht meist im Mittelpunkt
  • Sie erfüllen unzählige soziale Komponenten
  • Sprache und vor allem das Spiel mit der Sprache ist sehr oft Teil des Spieles
  • Ich kann an meine Grenzen und an die Grenzen des Spieles gehen
  • "Langeweile" kommt seltener auf, wenn Kinder viele "alte Spiele" kennen, da diese fast immer und ohne großen Materialaufwand eingesetzt werden können
  • Alte Spiele sind ein Gegenpol zu Smartphone und Computer
  • Generationenübergreifend machen "alte Spiele" Spaß

Inhalte:
Voraussetzungen für "gehirngerechtes Lernen"
"Alte Spiele" in diesem Kontext?
Wie schaffe ich Zeit und Raum im Alltag, um "alte Spiele" einzusetzen?

Ziel:
Zusammenhang von "alten Spielen" und Gehirnentwicklung erkennen.

Methoden:
Kurzer Vortrag
Praktisches Arbeiten
Erfahrungsaustausch


Zielgruppe(n):

Elementarpädagogen/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht

Kleinkinderzieher/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht

Elementarpädagogen/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht

Kleinkinderzieher/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht


Kursnummer: 1279

Teilnehmerbegrenzung: 20

ReferentIn(nen):
Martina Haßler, M.A., MSc

Themen für jede Woche

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