Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt
Miteinander in Kommunikation zu treten scheint sehr einfach.
Doch was geschieht, wenn Menschen mit unterschiedlichen Sprachen und Kulturen aufeinandertreffen? Einfache Mitteilungen, Tür-Angel-Gespräche und die tägliche Kommunikation können zu einem großen Problem werden.
Wie kann eine gemeinsame Basis geschaffen werden, damit die tägliche Kommunikation möglich wird? Indem wir uns mit unserer eigenen Muttersprache beschäftigen, können wir einen besseren Zugang zu anderen Sprachen und deren persönlicher Wichtigkeit bekommen.
Wir nähern uns der Frage, was bedeutet interkulturelle Kommunikation und wie könnte interkulturelles Zusammenleben gelingen. Wo finden wir Gemeinsamkeiten, wie können wir uns annähern und vielleicht auch voneinander lernen?
Inhalte:
Grundlagen des Muttersprachenerwerbs
Grundlagen des Fremdsprachenerwerbs
Einblicke in Methoden und Techniken interkultureller Kommunikation
Auseinandersetzung mit der Bedeutung der Muttersprache
Ziel:
Einen individuellen Weg finden, wie interkulturelle Kommunikation im aktuellen Arbeitsumfeld gelingen kann.
Methoden:
Impulsreferat
Einzel- und Gruppenübungen
Erfahrungsaustausch und "Ideenbörse"
Zielgruppe(n):
Pädagogisches Personal in Horten Zurück zur Kursübersicht
Elementarpädagogen/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht
Kleinkinderzieher/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht
Elementarpädagogen/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht
Kleinkinderzieher/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht
Tagesmütter / Tagesväter Zurück zur Kursübersicht
Kursnummer: 1896
Teilnehmerbegrenzung: 20
ReferentIn(nen):
Heidi Kokesch, MSc |