"Reagieren Sie noch, oder reflektieren Sie schon?"
Nur eine professionelle Form der Reflexion kann sicherstellen, dass aus den täglichen Erfahrungen wertvolle Erkenntnisse für die pädagogische Arbeit entwickelt werden. Jeder Mensch ist anders, hat unterschiedliche Motive, Wahrnehmungs- und Bewertungsmuster, mit denen er sich identifiziert. Sich auf die Andersartigkeit anderer aktiv einzulassen, ist anspruchsvoll. Die regelmäßige Arbeit an der eigenen Wahrnehmung – die Selbstreflexion – ist für Pädagogen/innen unerlässlich. Sie ermöglicht, blinde Flecken zu verkleinern, den Zugang zum Selbst zu verbessern, die eigenen Wahrnehmungen kritisch zu hinterfragen und Orientierung für die eigenen Handlungen zu bekommen. Pädagogen/innen, die sich selbst kennen und ihre Leistungen realistisch einschätzen, können das auch bei anderen Menschen.
Inhalte:
Selbstbeobachtung
Perspektivenwechsel
Neue Blickweise auf Herausforderungen
Reflexionsmethoden
Kollegiale Teamberatung
Ziele:
Beobachten und Beschreiben können, ohne zu werten.
Interpretation und Bewertung vor dem Hintergrund meiner Wertehaltungen erkennen.
Methoden:
Impulsreferat
Praktische Übungen
Erfahrungsaustausch
Zielgruppe(n):
Pädagogisches Personal in Horten Zurück zur Kursübersicht
Elementarpädagogen/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht
Kleinkinderzieher/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht
Elementarpädagogen/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht
Kleinkinderzieher/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht
Tagesmütter / Tagesväter Zurück zur Kursübersicht
Kursnummer: 1888
Teilnehmerbegrenzung: 16
ReferentIn(nen):
HR MMag. Siegfried Torta |