Haltung in Krisen und Stresssituationen
Pädagogische Orientierung
Die Arbeitswelt ist heutzutage geprägt von "immer mehr in der gleichen Zeit", "die gleiche Leistung mit weniger Mitarbeitern/innen" usw., dies kann zu einem Gefühl der Überforderung führen. Das Burn-out-Syndrom, als Mode-Diagnose bzw. Mode-Erkrankung, abzuwerten, ist zu einer verbreiteten Verniedlichungsstrategie geworden. Egal welchen Namen dieses Syndrom erhält, es ändert nichts daran, dass bei Menschen immer häufiger emotionale Erschöpfung, reduzierte Leistungsfähigkeit und Persönlichkeitsveränderungen als Symptome in einem Komplex oder Verband auftreten. Wir beantworten folgende Fragen: Welche Haltung nehme ich in Krisensituationen ein? Wie erkenne ich ein reduziertes Lebensfeuer? Wie kommuniziere ich in fremdbestimmten Situationen? Wie kann ich mich selbst durch mentales Training stärken?
Inhalte:
Krisensituationen
Reframing von Krisen- und Stresssituationen
Analyse und Regulation von belastenden Situationen
Mehr Lebensfeuer statt Burn-out
Ziele:
Überforderung erkennen und stoppen.
Selbstakzeptanz und Selbstvertrauen stärken.
Gefühle benennen, skalieren und deren Botschaft erkennen.
In fremdbestimmten Situationen selbstbestimmt handeln.
Methoden:
Impulsreferat
Gruppenübungen
Videobeiträge
Diskussionen im Plenum
Reflexion
Zielgruppe(n):
Pädagogisches Personal in Horten Zurück zur Kursübersicht
Elementarpädagogen/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht
Kleinkinderzieher/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht
Elementarpädagogen/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht
Kleinkinderzieher/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht
Tagesmütter / Tagesväter Zurück zur Kursübersicht
Kursnummer: 2033
Teilnehmerbegrenzung: 18
ReferentIn(nen):
Günter Kopp, MSc |