Die Kunst der Deeskalation
Sowohl privat – als auch beruflich – ergeben sich durchaus Momente, wo man mit aggressiven Verhaltensweisen, grenzüberschreitenden Situationen und angespannten Gesprächsverhältnissen konfrontiert ist. Unser Gegenüber zeigt sich dann in einem Stadium erhöhter Erregbarkeit, emotionaler Anspannung o.ä., möglichweise, weil er oder sie sich in außergewöhnlichen oder belastenden Umständen erlebt ("innere Not"). Im Rahmen der psychologischen Deeskalation werden Wissen und Techniken vermittelt, mit deren Hilfe Eskalationen in der Interaktion zwischen zwei oder mehreren Menschen frühzeitig erkannt und somit durchbrochen werden können.
Inhalte:
Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Eskalationsphasen
Denk-, Wahrnehmungs- und Verhaltensmuster
Ziele:
Mögliche Eskalationen frühzeitig erkennen und durchbrechen.
Konfliktsituationen wahrnehmen, erkennen und frühzeitig entgegenwirken.
Konfliktgespräche steuern.
Psychologische Techniken für unterschiedliche Deeskalationsphasen kennenlernen.
Mit Beleidigungen und verbalen Angriffen gezielter umgehen lernen.
Methoden:
Theoretische Grundlagen und Modelle
Fallbeispiele und Rollenspiele
Praktische Tipps und Impulse
Transfer in den Alltag
Selbstreflexion und gegenseitiger Austausch
Zielgruppe(n):
Pädagogisches Personal in Horten Zurück zur Kursübersicht
Elementarpädagogen/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht
Kleinkinderzieher/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht
Elementarpädagogen/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht
Kleinkinderzieher/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht
Tagesmütter / Tagesväter Zurück zur Kursübersicht
Kursnummer: 2170
Teilnehmerbegrenzung: 15
ReferentIn(nen):
Mag.a Jasmin Thamer |