Wer loslässt, hat beide Hände frei

Loslassen, was uns nicht glücklich macht – was so einfach klingt, ist in der Umsetzung oft gar nicht so leicht. Wie oft halten wir an Vergangenem fest, obwohl wir es nicht mehr ändern können, oder verharren in Situationen in der Arbeitswelt oder im privaten Umfeld, die uns gar nicht guttun? Das Ausharren in einer unguten Atmosphäre geht nicht spurlos an einem vorbei, leider ist das nicht positiv. Der Körper kann mit Unpässlichkeit oder Krankheit reagieren. Dabei ist Loslassen ein wichtiger Vorgang in Veränderungsprozessen.
An diesem Tag werden wir uns gemeinsam ansehen, was Loslassen so schwierig macht und verschiedene Methoden ausprobieren, um Belastendes zu verabschieden und wieder mehr Leichtigkeit und Lebensfreude in unserem Leben zu verspüren.

Inhalte:
Innere Antreiber und Glaubenssätze
Komfortzone und Selbstwirksamkeit
Unterschiedliche Methoden und Übungen

Ziele:
Belastende (Lebens)Muster erkennen und unterbrechen.
Mehr Leichtigkeit im Berufs- und Privatleben finden. 

Methoden:
Impulsvortrag
Praktische Übungen
Reflexion
Selbsterfahrung


Zielgruppe(n):

Pädagogisches Personal in Horten Zurück zur Kursübersicht

Elementarpädagogen/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht

Kleinkinderzieher/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht

Elementarpädagogen/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht

Kleinkinderzieher/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht

Tagesmütter / Tagesväter Zurück zur Kursübersicht


Kursnummer: 2182

Teilnehmerbegrenzung: 18

ReferentIn(nen):
Martina Klein

Themen für jede Woche

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