Keine Lust auf Frust
Wir leben in äußerst herausfordernden Zeiten. Frust und Erschöpfung betrifft schon lange nicht mehr nur einzelne Personen, sondern ist zu einem gesellschaftlichen Phänomen geworden. Eine Krise nach der anderen, sogenannte Stapelkrisen, fordern uns heraus. Corona und/oder persönliche Belastungen gehen an niemandem spurlos vorüber. Gerade Menschen im Sozialbereich sind besonders gefordert. Innere Unruhe, das Gefühl ständig unter Zeitdruck zu stehen, sorgenvolle Gedanken, Ängste und Schlafstörungen sind "kollektive Symptome" und haben ihren Ursprung in der Idee des "immer besser, immer schneller, immer mehr" ...
Wir decken Zeit- und Krafträuber auf und erarbeiten Möglichkeiten, um Kraft zu tanken und Lebensfreude zu generieren. Wir entwickeln neue Perspektiven, um mit Stress konstruktiv umzugehen. Unsere Kraftquellen sollen im beruflichen und privaten Alltag verankert werden, sodass wir leichter in unserem inneren Gleichgewicht bleiben können. Unsere eigene Befindlichkeit wirkt auf andere Menschen, somit auch auf die Kinder, die wir begleiten. Indem wir uns stärken, stärken wir auch die Kinder. Durch unser Vorbild können wir ihnen neue Wege zu einem freudvollen Leben zeigen.
Inhalte:
Erschöpfung als gesellschaftliches Phänomen
Vom akuten Stress zum chronischen Stress
Körperliche, seelische und mentale Alarmzeichen
12 Stufen des Burnouts
Ziele:
Individuelle Stressbewältigung erlernen.
Freude, Gelassenheit und Humor kultivieren.
Entlastung und Entschleunigung erfahren.
Methoden:
Impulsvortrag
Fallbeispiele
Praktische Übungen
Zielgruppe(n):
Pädagogisches Personal in Horten Zurück zur Kursübersicht
Elementarpädagogen/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht
Kleinkinderzieher/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht
Elementarpädagogen/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht
Kleinkinderzieher/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht
Tagesmütter / Tagesväter Zurück zur Kursübersicht
Inklusive Elementarpädagogen/innen Zurück zur Kursübersicht
Kursnummer: 2437
Teilnehmerbegrenzung: 22
ReferentIn(nen):
Mag.a Tina Gressl |