Wahrnehmungsförderung und Hochsensibilität

Unsere Kinder wachsen in einer sehr reizüberfluteten Welt auf. 15-20 Prozent dieser Kinder gelten als hochsensibel. Aber was ist Hochsensibilität eigentlich? Die Kinder erleben Reizüberflutungen als Stress und Angst. Sie haben dadurch zunehmend  mehr Konzentrationsschwierigkeiten und äußern Unbehagen durch Aggression oder Rückzug. Das Kind ist diesen Situationen schutzlos ausgeliefert und schafft es hierbei selten, sich selbst aus der Situation zu befreien. Sensorisches Spielmaterial ("sensory play") bietet den Kindern Erfahrungen auf allen Sinneskanälen. Durch diese Anregung lernen Kinder ihre Sinne besser zu verstehen und dadurch zu koordinieren. Wenn ich meine Sinne verstehen und koordinieren kann, dann lerne ich meine Grenzen kennen und weiß zunehmend besser, wann eine Grenze als überschritten gilt. 

Inhalte:
Grundlagen der Hochsensibilität
Sinnesüberreizung und Reizüberflutung
Wahrnehmungsförderung in der Praxis

Ziel:
Die eigenen Sinne besser verstehen.

Methoden:
Interaktiver Vortrag
Praktische Umsetzungsmöglichkeiten
Erfahrungsaustausch


Zielgruppe(n):

Pädagogisches Personal in Horten Zurück zur Kursübersicht

Elementarpädagogen/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht

Kleinkinderzieher/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht

Elementarpädagogen/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht

Kleinkinderzieher/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht

Tagesmütter / Tagesväter Zurück zur Kursübersicht


Kursnummer: 2369

Teilnehmerbegrenzung: 18

ReferentIn(nen):
Sabrina Glatzl

Themen für jede Woche