Kinder und ihre großen Gefühle
Bildungsbereich Emotionen/Soziale Beziehungen
In diesem Kurs wird die Verknüpfung zwischen Emotionen und Organen sowie deren Zusammenhang mit Erlebnissen im Alltag erläutert. Sämtliche Emotionen in zu großem Ausmaß wie Angst, Zorn, Freude (Begierde) und Trauer schwächen unsere Gesundheit.
Wenn pädagogische Fachkräfte den Ursprung verschiedener Emotionen kennen, kann ihr Aktionsspielraum erweitert werden. Bereits die Differenzierung, ob es passive (Yin) oder aktive (Yang) Emotionen sind, geben uns den ersten Spielraum. Die aktiven Emotionen können rasch erscheinen und vergehen auch wieder schneller, die passiven sind Träger und halten damit auch länger an. In diesem Rahmen können Lösungsansätze, beispielsweise für folgende Fragen: "Was kann ich machen, wenn die Kinder voller Energie sind?", "Welche Methoden können die Kinder bei Antriebslosigkeit, Trauer usw. unterstützen?", gezeigt und erarbeitet werden.
Das langfristige Ziel ist, Kindern die persönliche Kompetenz zum Ausgleich ihrer Emotionen zu bieten.
Inhalte:
Bedeutung und Ursprung der Emotionen in der TCM
Die Folgen von zu viel "einseitiger" Emotion
Ziele:
Ursprung von Emotionen bei Kindern verstehen.
Einfache Übungen in Theorie und Praxis zur Lösung der Emotionen bzw. des einseitigen Energieüberschuss aufzeigen.
Methoden:
Theoretischer Input
Praktische Übungen
Zielgruppe(n):
Pädagogisches Personal in Horten Zurück zur Kursübersicht
Elementarpädagogen/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht
Kleinkinderzieher/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht
Elementarpädagogen/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht
Kleinkinderzieher/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht
Tagesmütter / Tagesväter Zurück zur Kursübersicht
Inklusive Elementarpädagogen/innen Zurück zur Kursübersicht
Kursnummer: 2526
Teilnehmerbegrenzung: 20
Anmerkungen:
Bitte bequeme Bekleidung, Socken, eine Matte, Decke, Polster sowie Schreibutensilien und Skripten mitbringen! Wir empfehlen Ihnen, selbstständig für Verpflegung und Getränke zu sorgen!
ReferentIn(nen):
Mag.a Barbara Putzi |