Soziale Kompetenzen fördern – Was brauchen Kinder heute?
Bildungsbereich Emotionen/Soziale Beziehungen
Eine gute Verbindung zu sich selbst zu entfalten und seinen eigenen Fähigkeiten vertrauen zu lernen und somit Selbstvertrauen zu entwickeln, ist die Basis für soziale Interaktion. Darauf kann das Kind aufbauen und ist ermächtigt für soziales Lernen. Gemeinsam mit anderen Kindern spielen und sich abstimmen sind Grundvoraussetzungen für Kooperationen.
Die Lebenswelt der Kinder hat sich in den letzten Jahren verändert, immer mehr Kinder in elementaren Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen haben Schwierigkeiten sich in Gruppen zurecht zu finden. Es fällt ihnen schwer, ins gemeinsame Spiel mit anderen Kindern der Gruppe zu finden oder die Anforderungen des Alltages anzunehmen.
So entstehen zunehmend mehr herausfordernde Situationen im pädagogischen Alltag. Diese zeigen sich unter anderem in alltäglichen Abläufen, dem Freispiel, in strukturierten Situationen wie z.B. dem Aufräumen, der Jause etc.
Inhalte:
Grundlagen der sozialen Entwicklung
Spiele/Angebote für kleine und große Gruppen
Überlegungen zur Gestaltung des pädagogischen Alltags
Ziele:
Zusammenhänge der emotionalen und sozialen Entwicklung erkennen.
Beobachtungsmöglichkeiten kennenlernen.
Emotionale und soziale Kompetenzen gezielt fördern und in den pädagogischen Alltag transferieren.
Methoden:
Theoretische Einführung in das Thema
Gruppenarbeit und Austausch
Diskussion
Praxistipps und Anregungen
Zielgruppe(n):
Pädagogisches Personal in Horten Zurück zur Kursübersicht
Elementarpädagogen/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht
Kleinkinderzieher/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht
Elementarpädagogen/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht
Kleinkinderzieher/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht
Tagesmütter / Tagesväter Zurück zur Kursübersicht
Inklusive Elementarpädagogen/innen Zurück zur Kursübersicht
Kursnummer: 2531
Teilnehmerbegrenzung: 22
ReferentIn(nen):
Lisa-Marie Eisner |
Sabine Wohlfahrt |