Professioneller Kinderschutz in elementarpädagogischen Einrichtungen
Kinder und Jugendliche haben das Recht auf ein gewaltfreies Leben und wir alle, die wir mit und für Kinder und Jugendliche arbeiten, stehen aufgrund der gesetzlichen Mitteilungspflicht nach § 37 B-KJHG in der Verantwortung, Schutz vor Gewalt sicher zu stellen. Damit dies gelingen kann, ist es wichtig, den Pädagogen/innen das nötige Handwerkszeug für das eigene Handeln im präventiven Kinderschutz sowie im Falle des Verdachts einer Kindeswohlgefährdung an die Seite zu stellen. Wie erkenne ich eine Kindeswohlgefährdung? Was kann ich tun? Was muss ich tun? Wo finde ich Ansprechstellen? Wie komme ich vom vagen Bauchgefühl zu einer Handlungssicherheit?
Kinderschutz geht uns alle an!
Inhalte:
Handlungsanleitende Informationen zu präventivem und reaktivem Kinderschutz
Mitteilungspflicht § 37 B-KJHG
Wichtige Anlaufstellen
Ziele:
Für kinderschutzrelevante Themen sensibilisieren.
Handlungskompetenz der Teilnehmer/innen steigern.
Methoden:
Theoretischer Input und Diskussion
Gruppenübungen
Austausch über eigene berufliche Erfahrungen
Zielgruppe(n):
Pädagogisches Personal in Horten Zurück zur Kursübersicht
Elementarpädagogen/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht
Kleinkinderzieher/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht
Elementarpädagogen/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht
Kleinkinderzieher/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht
Tagesmütter / Tagesväter Zurück zur Kursübersicht
Inklusive Elementarpädagogen/innen Zurück zur Kursübersicht
Kursnummer: 2529
Teilnehmerbegrenzung: 20
ReferentIn(nen):
Mag.a (FH) Eva Gröchenig |