"Das Monster unter meinem Bett"
Kinderängste verstehen
Kinder zeigen oft Ängste. Eltern und Erzieher/innen wissen häufig nicht, woher diese kommen und wie sie kindgemäß darauf reagieren sollen. Oft fühlen sich Erwachsene in den Phasen, in denen die Kinder Ängste zeigen, hilflos und unsicher. Die Erscheinungsformen kindlicher Ängste lassen sich durch alle Entwicklungsphasen verfolgen: z.B. Fremdeln beim Säugling, Trennungsangst und Schlafstörungen beim Kleinkind, Angst vor erlittener und eigener Aggressivität, Trauer, Angst vor Schmerzen oder auch Angst vor der Schule beim Jugendlichen. Es ist wichtig, für die Erziehungspartner/innen und Eltern die Entwicklung dieser Ängste und die Ausdrucksformen der Kinder zu verstehen und ihnen dabei helfend zur Seite zu stehen.
Inhalte:
Entstehung von Ängsten
Wie kann ich dem Kind die Sicherheit geben, die es braucht?
Ängste im Kindesalter
Wie können Ängste wieder abgebaut werden?
Ziel:
Für verschiedene Formen der Angst, Leugnungen und Abwehrformen sensibilisieren.
Methoden:
Vermittlung von fachlichem Hintergrundwissen
Kleingruppenarbeit
Rollenspiele
Erfahrungsaustausch
Zielgruppe(n):
Pädagogisches Personal in Horten Zurück zur Kursübersicht
Elementarpädagogen/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht
Kleinkinderzieher/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht
Elementarpädagogen/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht
Kleinkinderzieher/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht
Tagesmütter / Tagesväter Zurück zur Kursübersicht
Kursnummer: 1271
Teilnehmerbegrenzung: 22
ReferentIn(nen):
Mag.a Cindy Kotschnig |