Besser aufgerichtet als ausgebrannt

Viele Arbeitssituationen verursachen Stress und das Gefühl von Überforderung. Häufig ist dies mit einem hohen Verantwortungsgefühl gepaart, immer erfolgreich und pausenlos arbeiten zu müssen und nie Fehler machen zu dürfen. Pädagogen/innen stehen im Umgang mit ihren eigenen Erwartungen, mit Kindern, Eltern, Kollegen/innen und ihren fachlichen Vorgesetzten immer wieder vor neuen Herausforderungen. Wir besinnen uns in verschiedenen Spielen und Übungen auf die Signale unseres Körpers, der uns oft sagt, wo das rechte Maß ist, wann der rechte Zeitpunkt kommt und wo unsere Grenzen liegen. Die Wahrnehmung von Körpersignalen kann als Basis für gutes, eigenes Handeln angesehen werden.

Inhalte:
Informationen über Burnout 
Wir spüren unsere persönlichen Stärken auf
Was kann ich tun, wenn ich eine burnoutgefährdete Person wahrnehme?
Die 5 R´s (hilfreiche Faktoren): Rolle, Ritual, Reden, Reflexion und Ruhe
Engagement, Empathie und Abgrenzung
Wo und wie verlaufen bei mir die Grenzlinien?
Humor als stärkendes Basistool für den (Berufs-)Alltag

Ziele:
Übungen aus dem Theaterbereich ermöglichen neue Blickweisen und Problemlösungen.
Humor und Lachen zur Lösung von Spannungen (wieder-)entdecken.

Methoden:
Fachliche Inputs und Gruppengespräche
Mithilfe clownesker Spiele und Übungen betrachten wir die Vorzüge des Lachens, des Scheiterns und des praktischen Überlebens


Zielgruppe(n):

Pädagogisches Personal in Horten Zurück zur Kursübersicht

Elementarpädagogen/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht

Kleinkinderzieher/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht

Elementarpädagogen/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht

Kleinkinderzieher/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht

Tagesmütter / Tagesväter Zurück zur Kursübersicht


Kursnummer: 1329

Teilnehmerbegrenzung: 18

Anmerkungen:
Bitte "lockere" Kleidung!

ReferentIn(nen):
Hannes Urdl

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