Schlechte Nachrichten überbringen

Überall kann die Situation vorkommen, dass schwierige und unangenehme Dinge offen angesprochen werden müssen – ob bei der Arbeit, in der Partnerschaft, in der Familie oder sogar bei Freunden. Viele von uns schrecken davor zurück, weil wir nicht so recht wissen, wie wir uns verhalten sollen. Das muss aber nicht sein, denn solche Themen stellen eine einmalige Möglichkeit dar, Offenheit und Vertrauen in zwischenmenschlichen Beziehungen zu entwickeln und eine Basis für effektive Zusammenarbeit zu erschaffen.
Um schlechte Nachrichten erfolgreich zu überbringen oder Unangenehmes anzusprechen, müssen wir in der Lage sein, ein Umfeld herzustellen, in dem gegenseitiger Respekt und beidseitige Empathie ausreichend Platz finden. So gesehen ist die Kunst der Kommunikation in unangenehmen Situationen viel mehr als die Summe der Worte und Sätze.
Erfahren Sie, wie Sie Ihre Interessen verfolgen, fair bleiben und Ihrem Gegenüber verständnisvoll begegnen können.

Inhalt:
Möglichkeiten der Gesprächsführung bei "schwierigen" Themen

Ziele:
Schlechte Nachrichten als Hebel für "Positiveres" einsetzen.
Eigene Kommunikationsmuster erkennen und ggf. verändern.
Unangenehme Dialoge in die richtige Spur lenken.

Methoden:
Vortrag
Diskussion
Selbsterfahrung
Fallbeispiele


Zielgruppe(n):

Pädagogisches Personal in Horten Zurück zur Kursübersicht

Elementarpädagogen/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht

Kleinkinderzieher/innen in Kindergärten Zurück zur Kursübersicht

Elementarpädagogen/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht

Kleinkinderzieher/innen in Kindertagesstätten Zurück zur Kursübersicht

Tagesmütter / Tagesväter Zurück zur Kursübersicht


Kursnummer: 1611

Teilnehmerbegrenzung: 20

ReferentIn(nen):
Lisa Illichmann, MA

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